Wir sind dann jedenfalls in den Waterfall Bay Park gegangen, der direkt vor der Haustuer liegt und sind am Meer entlanggegangen. Leider darf man hier in der Gegend nicht ins Wasser gehen, da es zu gefaehrlich ist. Nachdem Tina mir alles gezeigt hat, hat sie mich in ein Taxi geschleppt und ich wusste nicht wo es hingeht. Wir fuhren etwa 10 Minuten, dann kamen wir zu einem Gebaeude vor dem sich eine Warteschlange von etwa 2 Stunden aufhielt. Ich hoffte schon, wir wuerden uns nicht hinten anstellen, als Tina ploetzlich winkte und da entdeckte ich meine Gastmutter ganz vorne in der Schlange. Wir kauften uns nur schnell etwas zu Essen und eine Wasserflasche im Geschaeft gegenueber und drueckten uns dann an der Menschenmenge vorbei zu Tinas Mutter. Wir waren gerade angekommen, als ich bemerkte, dass die Schlange nach innen in das Gebaeude hinein weitergeht und wir standen eine weitere halbe Stunde an, zwischen Hunderten von Chinesen bei 35 Grad, extrem hoher Luftfeuchtigkeit und keiner Klimaanlage. Kurz bevor wir ganz vorne angekommen waren, entdeckte ich endlich ein Schild, das mir einen Hinweis darauf gab, wohin es ging. Naemlich zum Peak! Das ist der Berg in Hongkong, von dem aus man die beste Aussicht auf die Skyline hat. Wir stiegen in die Peak-Tram ein und fuhren hoch. Der Anstieg war so extrem, dass man fast auf dem Ruecken lag auf den Baenken. Es war so atemberaubend zu sehen, wie die Hochhaeuser und Wolkenkratzer immer kleiner wurden und sich immer mehr gruen vor sie schob. Oben angekommen genossen wir natuerlich erstmal den Ausblick, aber wir wollten warten bis es dunkel wurde um auf die Dachterasse des Einkaufscenters auf dem Peak zu fahren, da die Skyline bei Nacht viel schoener ist.
Als wir uns alles angesehen haben und ich viele Fotos geschossen habe sind wir wieder in die Peak-Tram gestiegen und zurueck in die stickige Innenstadt gefahren. In Causeway Bay, dem Teil in dem es die teuersten Einkaufscenter gibt haben wir Sushi gegessen, was mich teilweise auch etwas Ueberwindung gekostet hat. Zum Beispiel habe ich rohen Fisch am Stueck, rohe Fischeier und Saft aus roten Bohnen bekommen. Bei dem Rest wusste ich manchmal nichtmal genau, was ich da ueberhaupt gegessen habe.
Ich werde jedenfalls nicht verhungern und ich muss mich an das Essen, genau wie an alles andere gewoehnen.
Hiermit erstmal Schluss, liebe Gruesse ich vermisse euch alle schon!
Als wir uns alles angesehen haben und ich viele Fotos geschossen habe sind wir wieder in die Peak-Tram gestiegen und zurueck in die stickige Innenstadt gefahren. In Causeway Bay, dem Teil in dem es die teuersten Einkaufscenter gibt haben wir Sushi gegessen, was mich teilweise auch etwas Ueberwindung gekostet hat. Zum Beispiel habe ich rohen Fisch am Stueck, rohe Fischeier und Saft aus roten Bohnen bekommen. Bei dem Rest wusste ich manchmal nichtmal genau, was ich da ueberhaupt gegessen habe.
Ich werde jedenfalls nicht verhungern und ich muss mich an das Essen, genau wie an alles andere gewoehnen.
Hiermit erstmal Schluss, liebe Gruesse ich vermisse euch alle schon!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen